Konstruktionswettbewerb - Historie

Die Aufgabe bestand darin, einen Mechanismus zu konstruieren und zu bauen, mit dem möglichst viel Gewicht möglichst schnell gehoben und auf einem Podest abgestellt werden kann. Dieser Kran konnte durch Muskelkraft sowie unterstützt durch potentielle Energie betrieben werden und durfte die festgelegten Abmessungen der Stellfäche nicht überschreiten. 

Teams haben Ihre Konstruktionen am 25. Mai 2019 während der 14. Langen Nacht der Wissenschaft dem interessierten Publikum vorgestellt. Insgesamt wurden Preisgelder von 1.900,- EURO ausgeschüttet.

Die Aufgabe bestand darin, einen schwimmenden Mechanismus zu konstruieren und zu bauen, auf welchem eine Person ein Wasserhindernis möglichst schnell überwinden kann. Dieses Boot durfte ausschließlich durch potentielle Energie angetrieben werden und die festgelegten Abmessungen nicht überschreiten. Das Wasserhindernis war eine mit Elbwasser gefüllte Wanne mit Rechteckquerschnitt, die mit einer Folie ausgelegt war. Eine Bewertung der Konstruktionen erfolgte anhand der Zielkriterien kürzeste Fahrzeit, beste technische Lösung und originellste Methode.

Teams haben Ihre Konstruktionen am 02. Juni 2018 während der 13. Langen Nacht der Wissenschaft dem interessierten Publikum vorgestellt. Insgesamt wurden Preisgelder von 1.900,- EURO ausgeschüttet.

Die Aufgabe war die Konstruktion eines Mechanismus, welcher zusammen mit einer definierten Last an einem Seil in eine vorgegebene Höhe gezogen und dann ausgeklinkt wurde. Dieses Ufo durfte die festgelegten Abmessungen nicht überschreiten und musste in einem eingekreisten Gebiet unter dem Abwurfpunkt landen. Das wesentliche Ziel des Wettbewerbs war eine möglichst lange Flugdauer vom Ausklinken bis zur Landung. 

Teams haben Ihre Konstruktionen am 20. Mai 2017 während der 12. Langen Nacht der Wissenschaft dem interessierten Publikum vorgestellt. Insgesamt wurden Preisgelder von 1.900,- EURO ausgeschüttet.

Die Aufgabe war die Konstruktion einer Maschine, die sich, beladen mit Wasser aus 3 10-Liter-Eimern, eine schiefe Ebene bis zu einem Anschlag hinunterbewegt. Die Maschine musste dann automatisch ihre Bewegungsrichtung umkehren und sich somit die schiefe Ebene wieder hinauf bewegen. Das Ziel war, ohne zusätzliche Energie eine möglichst weite Strecke zurückzulegen.

Teams haben Ihre Konstruktionen am 21. Mai 2016 während der 11. Langen Nacht der Wissenschaft dem interessierten Publikum vorgestellt. Insgesamt wurden Preisgelder von 1.900,- EURO ausgeschüttet.

Die Aufgabe bestand darin, aus zwei gefüllten Tonnen mit Plastikeimern "Elbwasser" zu schöpfen und das Wasser über ein 3m hohes Hindernis in eine 5m entfernte und erhöhte leere Tonne zu (be)fördern. Zur Lösung der Aufgabe war erneut vielseitige und konstruktive Phantasie gefragt. 

Teams haben Ihre Konstruktionen am 30. Mai 2015 während der 10. Langen Nacht der Wissenschaft dem interessierten Publikum vorgestellt. Insgesamt wurden Preisgelder von 900,- EURO ausgeschüttet.

Mit dieser Aufgabe wurde ein Wettbewerb um die beste handbetriebene Wasserballonwurfmaschine ausgeschrieben. Historisch erprobte Wurmaschinen konnten als Vorbild dienen. Der Phantasie war auch hier keine Grenzen gesetzt, wenn vorgegebene Bedingungen erfüllt wurden (Mindestgewicht der Ballons,  Hauptabmessungen der WaWuMa, usw.).  

Teams haben Ihre Konstruktionen am 17. Mai 2014 während der 9. Langen Nacht der Wissenschaft dem interessierten Publikum vorgestellt. Insgesamt wurden Preisgelder von 1.900,- EURO ausgeschüttet.

Die Aufgabe bestand in der Konstruktion, dem Bau und der Testfahrt eines 1-Personen-Fahrzeugs mit Wasserkraftantrieb. Folgender Ablauf war Bestandteil des Wettbewerbs: Aufstellung des Aquamobils an der Startlinie; Beladung des Aquamobils mit dem Antriebswassers; Aufsteigen des Fahrers auf das Aquamobil; in Bewegungsetzen des Aquamobils binnen drei Minuten und Zurücklegen eines möglichst großen Weges; Entleerung des Antriebswasser während der Fahrt). Die wesentliche Aufgabe bestand also darin, einen Wasserkraftantrieb mit gutem Wirkungsgrad zu entwickeln.

Teams haben Ihre Konstruktionen am 01. Juni 2013 während der 8. Langen Nacht der Wissenschaft dem interessierten Publikum vorgestellt. Insgesamt wurden Preisgelder von 1.800,- EURO ausgeschüttet.

Die Aufgabe bestand in dem Entwurf, der Fertigung und dem Test einer Brücke, die die Konstrukteurin, den Konstrukteur über einen "gefährlichen" Abgrund trägt.

Teams haben Ihre Konstruktionen am 02. Juni 2012 während der 7. Langen Nacht der Wissenschaft dem interessierten Publikum vorgestellt. Insgesamt wurden Preisgelder von 1.100,- EURO ausgeschüttet.